Weil jeder Tag zählt – Erfolgsgeheimnis Baustellenkamera

Jedes auf Bauprojekte spezialisierte Unternehmen weiß, dass der Erfolg des Betriebes maßgeblich von Faktoren wie Kosten, Materialeinsatz, Qualität und Zeitaufwand abhängt. Gemäß der so genannten Lean-Prinzipien, um das Streben nach ganzheitlicher Perfektion innerhalb eines Projektes voranzutreiben, ist Verschwendung, ob von Material, Zeit oder Personal, unter allen Umständen zu vermeiden. Nur, wenn sich der Kunde sicher sein kann, dass die von ihm gewählte Firma sich diese Philosophie nicht nur zum Maßstab ihrer Arbeit gesetzt hat, sondern Projekte auch durch ein effizientes Zeitmanagement wie vereinbart zum Abschluss bringt, wird er ihr auch bei zukünftigen Bauvorhaben wieder einen Auftrag erteilen. Dem Kunden muss eine klare Wertschöpfungskette präsentiert werden können, bei der Auftraggeber, Lieferanten und Unternehmen zur Erbringung der gewünschten Dienstleistung von der Planung, über die Gestaltung, bis zur Ausführung Hand in Hand zusammenarbeiten und so einen effektiven Workflow schaffen, der zur Wertsteigerung beiträgt. Um diese Ziele erreichen und Zeitpläne definitiv einhalten zu können, erweisen sich Baustellenkameras als unverzichtbares Werkzeug, da die Baustelle so rund um die Uhr ortsunabhängig überwacht, der Baufortschritt detailliert im Auge behalten und jederzeit auf wichtige Informationen zugegriffen werden kann. Unsere hochauflösenden Zeitraffer-Baukameras von heute sind so konzipiert, dass sie den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branche gerecht werden. Im Gegensatz zu einer Überwachungskamera, die einen konstanten Videostream liefert, übermitteln Baukameras qualitativ hochwertige Bilder mit Auflösungen, die mit denen herkömmlicher Überwachungsvideos nicht vergleichbar sind und können letztlich sogar hochauflösende Zeitrafferfilme des Projektes bereitstellen.

Verzögerungen vermeiden, Produktivität steigern

Die durch die Installation einer Baustellenkamera gewährleistete Transparenz der Baustelle eröffnet Projektleitern zahlreiche Möglichkeiten, durch schnelles, vorausschauendes Handeln kostspielige Fehler zu vermeiden und damit auch die für das Bauvorhaben benötigte Zeit signifikant zu reduzieren. Ohne selbst vor Ort sein zu müssen, kann zum Beispiel von jedem beliebigen Endgerät aus geprüft werden, ob bestimmte, wetterabhängige Arbeiten an dem dafür vorgesehenen Tag tatsächlich ausgeführt werden oder ob die dafür ursprünglich vorgesehenen Mitarbeiter bei unzureichenden Wetterverhältnissen anderweitig eingesetzt werden können, um einen stetigen Produktions- und Arbeitsfluss zu garantieren. Auch für den Fall, dass die Baustelle aufgrund anhaltender starker Regenfälle oder sonstiger Wetterwidrigkeiten nicht betreten werden kann, liefern mit Zeitraffer-Systemen wie zum Beispiel der TimeBeast Pro-Air ausgestattete Baukameras einen kontinuierlichen Statusbericht und helfen dem Projektleiter bei seinen Entscheidungen. Sobald auf der Baustelle beispielsweise der Rohbau fertiggestellt und mit einem Dach versehen ist, wird es Zeit, sich um die Innenausstattung sowie alle damit verbundenen Arbeiten zu kümmern. Nach Abschluss des Projektes können die Kameraaufnahmen außerdem zu Berichtserstattungs- und Dokumentationszwecken, sei es beim Kunden oder firmenintern, verwendet werden – ein Service, den mit Sicherheit nicht jedes Unternehmen anbietet und der somit einen klaren Wettbewerbsvorteil darstellt.

Auch wenn das Projekt von Baustellen anderer Anbieter umgeben und damit zum Teil von deren Fortschritt abhängig ist, hat der Projektleiter mithilfe einer Platzierung der Baustellenkamera die Möglichkeit, sich einen zuverlässigen Überblick über die Arbeiten des benachbarten Projektes zu verschaffen und seinen Mitarbeitern entsprechende Anweisungen zu geben.

Der Beobachter-Effekt

Abgesehen von den offensichtlichen Vorteilen, wie zum Beispiel reduzierten Wegen zum Arbeitsplatz und verbessertem Projektmanagement, berichten viele Nutzer von Baustellenkameras von einer Steigerung der Reaktionsfähigkeit und der Verantwortung derjenigen, die von den Kameras beobachtet werden.

Forscher in der Psychologie, Physik und anderen Wissenschaften nennen dies den Beobachter- beziehungsweise Hawthorne-Effekt. Hierbei handelt es sich um eine Reaktivität, bei der Individuen einen Aspekt ihres Verhaltens verändern oder verbessern, da sie wissen, dass sie beobachtet werden. Durch die Förderung von Eigenverantwortung, wachsendem Engagement und Verantwortungsbewusstsein können Kameras auf der Baustelle also dazu beitragen, Fehler zu minimieren und Verzögerungen zu vermeiden. Ein Echtzeit-Zugriff auf die Baustellenkamera schafft außerdem ein Gefühl der Kohäsion, das fehlen kann, wenn die Teammitglieder geografisch und zeitlich voneinander getrennt sind.

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