Den Blick weiten…

Vor zwei Jahren betreute ein Konzern simultan zwei Großprojekte, inzwischen sind es derer viele: Das Portfolio erweiterte sich mehr und mehr…Doch ein umfassender Einblick in jeweilige Baufortschritte erwies sich durch die Expansion auch zunehmend als schwierig.

… Lösungen erkennen…

Das Unternehmen erhielt regelmäßig Berichte von den Projektleitern des Unternehmens. Doch visuell wusste er trotzdem oft nicht wirklich, was vor sich ging und bekam immer mehr das Gefühl, nicht „auf dem Laufenden“ zu sein. Eine Investition in Baukameras erschien ihm sinnvoll. Nicht allein zur Dokumentation der Baufortschritte, sondern auch, um den vielen verschiedenen Baustellen gelegentlich einen Besuch abstatten zu können – trotz der geographischen Distanz. Das Unternehmen sah sich bei diesem Check-up auch mit der Erfüllung von Sorgfaltspflichten konfrontiert. Die Bilder geben ihm Aufschluss über mögliche Gefahren.

Kunden haben durch den Einsatz von Baustellenkameras die Möglichkeit, Live-Video-on-Demand (VOD) in Anspruch zu nehmen und Aktivitäten auf der Baustelle in Echtzeit zu verfolgen. Auch hochauflösende Videos können auf Abruf gestreamt werden. Viele gewerbliche Käufer vergleichen vor der Investition insbesondere Kriterien wie Systemfunktionen und Kundensupport. Wichtig ist ihnen oft eine Kamera, die leicht zu bedienen ist. Auch der Einsatz solarbetriebener Kameras, wie sie bei dem Unternehmen kürzlich bei einem Projekt in Norddeutschland zum Einsatz kam, wird für Kunden immer wichtiger. Ist in dem vorgesehenen Projektzeitraum keine Verstromung verfügbar, kann das Bauvorhaben dennoch dokumentiert und eingesehen werden.

Die Kamera ermöglicht es Projektmanagern auch, konkrete Details der Baustelle zu überblicken. Diese verbringen 80 Prozent ihrer Zeit im Außendienst und verwenden ihre Handys zumeist, um Fortschritte bei entfernten Projekten zu verfolgen. Benötigten sie weitere Details, wird sich mit dem PC in die Aufnahmen eingeloggt.

… Vorteile sehen

Auf einer Baustelle in Deutschland offenbarten Baukameras, dass die Fertigstellung des Fundamentes zwei Wochen früher als geplant verlaufen würde. Diese Einsicht ermöglichte, zeitig eine weitere Fachfirma hinzuzuziehen. Dadurch konnten unnötige Verzögerungen vermieden und Zeit gewonnen werden. In Süddeutschland bemerkte indes ein Projektleiter mit Hilfe von Baukameras, dass Säulen, die den überdachten Eingang stützten, unkorrekt installiert wurden. Er veranlasste umgehend die Unterbrechung der Arbeit und konnte dadurch auch die Sicherheit der Mitarbeiter garantieren. Werden Fehler gemacht, entstehen Kosten aufgrund von Revision und Mängelbehebung. Durch den Einsatz einer Baustellenkamera, lassen sich diese finanziellen Einbußen minimal halten oder sogar umgehen.

Projektmanager nutzen ihre Kameras noch auf andere Weise. Denn auch für Kreditgeber ist es interessant, Projektfortschritte in Form von Bildern einsehen zu können. Dadurch ergeben sich automatisch bessere Geschäftsbeziehungen und Vertrauen.

Anstatt Bildmaterial einzeln zu verschicken, können Projektmanager Partnern einen Hyperlink zukommen lassen, der diesen einen unkomplizierten Datenzugriff ermöglicht. Auch als Marketinginstrument lassen sich Ergebnisse von Baustellenkameras verwenden: So kann die eigene Webpräsenz durch Links zu Bildern von laufenden Projekten, als auch mit Klicks zu Zeitraffer-Galerien oder Videos abgeschlossener Bauprojekte, bereichert werden.

Möchten auch Sie ein Bauprojekt dokumentieren? Dann ist eine Langzeit-Zeitraffer-Kamera das richtige für Sie. Wir helfen Ihnen gerne weiter.       

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Bildrechte Headergrafik: © kokliang1981 – Adobe Stock

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